Das Durban Street Projekt

Einladung an alle ski Mitglieder zum monatlichen jour fixe:
Nina Nedelykov, Architektin und langjähriges ski Mitglied, berichtet über das Durban Street Projekt, das sie zusammen mit Christiano Lepratti 2014 im Rahmen des UIA-Weltkongress in Südafrika kuratierte.
Termin: Donnerstag, 6. November 2014, 19:30 Uhr

Ort: ski – stadtkultur international ev, Kastanienallee 29/30, 10435 Berlin (II. Hinterhof, 2. Etage)

Foto für ski jour fixe 6. November

Am Morgen nach der Eröffnung der „Beerhall“ (Foto: Felix Krüger)

Acht Jahre lang war Nina Nedelykov Council-Mitglied der UIA (Union Internationale des Architectes, Internationaler Architektenverband) und Direktorin des UIA-Programms „Heritage“. Ihr Berliner Kollege Christiano Lepratti arbeitete als Direktor für das UIA-Programm „Architecture for a responsible Future“ (Sustainability). Das Durban Street Projekt konnten Nedelykov und Lepratti als Kuratoren beenden, obwohl die deutsche Bundesarchitektenkammer im Januar 2014 aus der UIA ausgetreten ist. Nina Nedelykov wird an diesem Abend das Projekt vorstellen und über die Eindrücke von der Hafenstadt Durban, der drittgrößten Stadt Südafrikas mit 3,4 Mio. Einwohnern, erzählen.

Nina Nedelykov
Geb. in Berlin, Architekturstudium an der Technischen Universität Berlin, Diplom 1983,
1983-90 u.a. Mitarbeit im Architekturbüro Prof. Dr. Nedelykov, Berlin, Artec Consultants, New York City, seit 1990 eigenes Büro, 1995-98 Zusammenarbeit mit Pedro Moreira und Carsten Granz als NGM Architekten, seit 1998 Partnerschaft mit Pedro Moreira.
Nina Nedelykov ist Mitglied des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS. Zahlreiche Publikationen, Vorträge, Moderationen führten sie nach Kroatien, Spanien, den USA, UAE, Libanon, China, Japan, Kenia, Brasilien, sowie in viele Städte Deutschlands. Als Jurorin ist sie bei Architekturwettbewerben und -preisen tätig.

Gäste sind willkommen! Der Eintritt ist frei!
Wir freuen uns auf euer Kommen!

ski-Mitglied Moritz Henning war mit zwei Postern zur kambodschanischen Architektur der 1960er Jahre auf der Posterausstellung des Durban Street Projects vertreten. Weitere Informationen dazu hier.